Heute Morgen hiess es wieder einmal früh auf stehen, leider, denn es war so schön im Bett. Aber alles nützte nichts, wir mussten trotzdem aufstehen. Wir hatten um zwanzig vor sieben den Shuttelbus, der uns zum Flughafen brachte. Das Einchecken in Denver ging sehr harzig vorwärts, so dass wir uns schon fast wieder beeilen mussten. Jedenfalls für einen Toilettengang blieb keine Zeit mehr
Vom Flug bekam ich nicht viel mit, denn ich holte den verlorenen Schlaf nach. Während dem Flug bemerkte Thomas, dass wir nicht auf dem JFK- Flughafen ankommen sondern auf dem Laguarida. Dieser war ziemlich ausserhalb und wir wussten nicht recht, wie wir jetzt in die City kommen und vor allem wo wir genau wir hin mussten, damit wir zu unserem Hotel kommen. Wir entschieden uns für die öffentlichen Verkehrsmittel. Nach einer sehr verbrecherischen Fahrt mit dem Bus, stiegen wir auf die Subway um. Es war nicht gerade einfach, mit all unsrem Gepäck die Treppen rauf oder runter zu steigen. Vorallem war es da in New York recht heiss und feucht. Irgendwann sind wir am Times Square angekommen. Jetzt hiess es noch die richtige Strasse mit dem Hotel zu finden. Nach einigem Hin und Her haben wir es dann doch noch geschafft. Das war vielleicht eine Schinderei mit den Koffern bei der Hitze und all den Treppen. Es war definitv nicht die beste Entscheidung mit der U-Bahn zu fahren. Mit schweren Koffern ist diese denkbar ungeignet. Sogar die blöden Schleusen bei den Ein- und Ausgängen sind nicht auf Gepäck ausgelegt.
Nach einer kurzen Inspektion unseres Hotelzimmers ging es dann schon wieder weiter. Thomas wollte noch beim Apple Store vorbeischauen, um zu sehen ob sie vielleicht noch ein iPad 2 haben, aber bis auf einen Schutzfolie für mein iPhone gingen wir dort leer aus. Weiter ging es dann mit der U-Bahn zur Brooklyn Bridge, wo wir dann zu Fuss bis zur Mitte liefen. Es war ein herrlicher Anglick, vorallem auch, weil gerade die Sonne hinter den Hochhäusern unterging!
Nach x Fotoaufnahmen ging es mit der U-Bahn wieder zurück zum Hotel. Da es in der Nähe ein italienisches Ristorante hat, gingen wir dort essen. Es war sehr fein, leider hatte es eine Live- Band, welche viel zu laut spielte, so dass man sein eigenes Wort nicht mehr verstand.